Am Dienstagmorgen fand ich mich also
beim Stray Office in Bangkok ein und traf dort zunächst nur einen
Mann, der offensichtlich auch mitkommen wollte. Wir unterhielten uns
eine Zeit lang auf Englisch, wobei ich mir schon nach der ersten
Woche einbilde Fortschritte gemacht zu haben. Auf meine Frage „So,
whats your name?“ bekam ich dann allerdings die Antwort „Rüdiger!“,
und wie sich herausstellte tritt ich meine Reise mit 5 anderen
Deutschen und einem Pärchen aus Holland an. Stört soweit nicht, da
die meist gesprochene Sprache alleine schon wegen unserem britischen
Tourguide Kalie (special K) dennoch Englisch ist und später noch
Leute aus Irland, England und Australien hinzukamen. Ich teile mir
seit 3 Tagen ein Doppelzimmer mit Jana aus Frankfurt und bin bisher
von der Reiseart des Bus-Hoppings sehr begeistert. Man muss sich
wenig um Transport und Unterkünfte kümmern und hat dennoch alle
Freiheiten, die man sich als Backpacker wünscht und kann auf eigene
Faust losgehen, Verweilen oder Weiterreisen wie es einem gerade in
den Kram passt.
Während ein Michael Jackson -Double
die Tickets kontrollierte (es sind immer 3 Angestellte an Bord)
tötete ich meine erste Mosquito, liege also nur noch 1 zu ca. 25
hinten. I`ll kill them all!! In der ersten Nacht gab es einen richtig
heftigen Regenschauer, wie ich ihn bisher noch nicht erlebt habe.
Noch am nächsten Morgen, als ich mit den Mädels auf Leihfahrrädern
über das Tempelgelände Thailands alter Hauptstadt Sukhothai dem
Sonnenaufgang entgegen fuhr stand dieses teilweise Flächendeckend
unter Wasser – jetzt nur nicht absteigen! Ein Straßenhund ist uns
die ganze Zeit gefolgt und wir fanden eine kleine Schildkröte mitten
auf der Straße.
Von links nach rechts: Elsa, Tum, Katie, Ich und Nina im Taxi in Chiang Mai |
Und er wurde plötzlich müde |
Wir kamen Abends in Chiang Mai an, wo
Stray standardmäßig 2 Übernachtungen einplant. Ich schloss mich
einigen Leuten aus dem Hostel an und ging zum einem lokalen Muay-Thai
Boxkampf. Wir tranken einige Chang Beers, welche offiziell 6,4%
haben, aber oftmals produktionsbedingt Schwankungen nach oben haben.
Die Kämpfe waren spannend, aber recht brutal. Es gab einige K.O.s
und bevor der Sieger mit blutigem Gesicht sein Preisgeld entgegen
nahm betete er stets kniend in jeder Ecke des Boxrings. In der
Zwischenzeit wurden die Leute bei Laune gehalten, indem zum Beispiel
6 Boxer gleichzeitig mit verbundenen Augen in den Ring stiegen und zu
„Gangnam Style“ ziellos um sich schlugen, was wirklich sehr
lustig war. Ich bin kein großer Fan vom Boxsport, doch hat es sich
gelohnt dort hingegangen zu sein.
Er hat den längeren Rüssel |
Am Donnerstag stand eine große Tour
auf dem Programm, welcher sich alle Stray-Reisende anschlossen und
für mich und Rudy (37) dank frühzeitiger Buchung kostenlos war. Wir
stiegen auf die Ladefläche eines Pickups und fuhren zunächst an den
Rand des Dschungels, wo wir uns schließlich in einem kleinen Dorf
mit frei herumlaufenden Elefanten wiederfanden. Elefanten wurden in
Thailand traditionell als Nutztiere gehalten, vor 1920 konnte man
Chiang Mai zum Beispiel kaum anders als auf dem Rücken eines großen
Dickhäuters erreichen. Jeweils 2 Leute nahmen auf der Bank platz,
welche dem Tier auf der Schulter vertaut worden ist und eine dritte
Person sitzt auf seinem Nacken. Ich saß also auf einer kleinen Bank
in knapp 3 Meter Höhe und begann meinen Ausritt mit zwei Mädels aus
England. Überraschenderweise ging es steil bergauf, und irgendwie
war unsere Bank deutlich schiefer als die der anderen drei Elefanten,
welche mit dabei waren. Dazu kam, dass wir anscheinend „the lazy
one“ erwischt haben. Alle zwei Meter blieb er stehen und streckte
gierig seinen Rüssel in Richtung Katy, in der freudigen Erwartung
wieder eine Banane von ihr zu bekommen. Irgendwann war die Tüte
Bananen jedoch leer, und das träge Tier blieb einfach stehen,
während uns Einer nach dem Anderen überholte. Erst als unser Vieh
sah, dass es oben auf dem Hügel (wo die Anderen mittlerweie waren)
anscheinend auch etwas zu essen gab, konnten wir wieder
aufschliessen. Oben beugten sich die stattlichen Tiere ein Stück
weit über den steilen Abhang, um an etwas Bambus zu kommen, was die
Mädels ein wenig in Panik versetzte. Aber irgendwie muss Jumbo ja
auf seine 200kg Nahrung am Tag kommen. Das abenteuerlichste war
jedoch er Abstieg, da unsere Sitzbank definitiv nicht richtig
befestigt war. Ich war wollte mir gerade die Arme einkremen, als
Jumbo sich plötzlich in Bewegung setzte. Zu den 20% Gefälle kam bei
uns aber nochmal etwa das Gleiche an Neigung durch die Bank dazu,
sodass ich mich mit beiden Händen festhalten musste und all die
Sonnenkreme auf dem Elefantenohr landete – kann ja nicht schaden.
Ich musste also mich und die kreischende Engländerin neben mir
festhalten, während Jumbo den Hügel runter ins nahegelegene
Flussbett (er hatte anscheinend auch Durst) trottete und habe jetzt
ein wenig Muskelkater. Von alleine hätte ich diese Tour nicht
gebucht, da es mir zu touristisch gewesen wäre und ich Bedenken
gehabt hätte, ob es den Tieren dabei gut geht. So war es halt in der
Free Tour mit drin und im Nachhinein besser als erwartet, die
Elefanten wurden dort auch ganz gut behandelt.
Es gab auch Abkürzungen |
Wir wurden wieder auf den Pickup
geladen und fuhren in ein altes traditionelles Dorf, wo uns
Einheimische eine Mahlzeit brachten. Die Dorfomi drehte Zigarren aus
Bananenblättern und paffte die ganze Zeit, während wir aßen. Wir
schauten uns noch das Dorf an, wobei ich mich einmal ziemlich
erschrocken habe als ein huhnähnliches Vieh aus einem Mülleimer
sprang. Anschließend ging es zu einem Wasserfall im Jungle, wohin
wir jedoch erst trekken mussten. Ein Stunde ging es über teilweise
sehr anspruchsvolle Wege und Klettersteige immer weiter den Fluss
hinauf. Stolz am Wasserfall angekommen hieß es erstmal Ausziehen und
rein da! Wir hatten eine Mordsgaudi, weil das Wasser aus einigen
Metern Höhe kam und ziemlich viel Kraft hatte. Ich muss die
Holländer, mit denen ich sehr viel unternehme nachher mal nach Fotos
fragen. Nach unserem Rückweg ging es schließlich weiter zum wild
water rafting. Der Weg dorthin war extrem holprig, was die Fahrt als
solche zu einem Erlebnis machte. Wir steckten ein paar Mal fest und
sahen einen Bagger Dreck in ein größeres Loch vor uns kippen –
Das glätten übernahm dann teilweise unser Unterboden. Tum (Der
Holländer) und Ich spielten ein Spiel (genau, ein Spiel) wobei
derjenige gewann der den streng guckenden Asiaten auf dem Moped
hinter uns am öftesten zum Lachen brachte.
Am Ablegeplatz angekommen gab es dann erstmal eine Einweisung, bei der die irren Einheimischen uns die Kommandos beibrachten und wir sie dann als Trockenübung ausprobierten. Ein Spanier, der offenbar nicht der Hellste oder nicht der Nüchternste war hat dauernd in die falsche Richtung gepaddelt. Ich musste Tränen lachen und wir tauften ihn schließlich „the backwards guy“. Der Raft selber war leider größtenteils eher langweilig. Nur an einer Stelle wurde es plötzlich sehr heftig, ich saß vorne im Boot und schrie die ganze Zeit „Fuck! Fuck! Fuck!“. Nach dem Abschnitt wurde es laut im Boot – Rüdiger war weg. Es kam kurz Panik auf, weil wir auf den nächsten heftigeren Abschnitt zutrieben und Rudy es irgendwie nicht ins Boot schaffte. Es ging aber alles gut und mittlerweile kann er drüber lachen. Eine andere Chance hat er auch nicht, da wir ihn schließlich alle paar Minuten damit aufziehen. Das letzte Stück fuhren wir dann noch auf Bambusflößen, was aber recht öde war. Das Floß war etwa 20cm unter der Wasseroberfläche – Die Deutschen sind halt einfach zu fett für Thailand. Von alledem gibt es leider keine Fotos, da wir alle Sachen im Pickup gelassen haben. Erwähnenswert wären noch die irren Einheimischen, die uns auf der Tour begleitet haben. Beim Elefantenritt haben sie sich dauernd mit dessen Kot beworfen und als vor dem Rafting einer von ihnen Kotzen gehen musste haben alle Anderen die Einweisung unterbrochen um fleißig Kies in Richtung des Klohäusschens zu werfen. Andere Länder, andere Sitten.
Das Ziel: Der Wasserfall |
Wo ist denn der Weg? |
Am Ablegeplatz angekommen gab es dann erstmal eine Einweisung, bei der die irren Einheimischen uns die Kommandos beibrachten und wir sie dann als Trockenübung ausprobierten. Ein Spanier, der offenbar nicht der Hellste oder nicht der Nüchternste war hat dauernd in die falsche Richtung gepaddelt. Ich musste Tränen lachen und wir tauften ihn schließlich „the backwards guy“. Der Raft selber war leider größtenteils eher langweilig. Nur an einer Stelle wurde es plötzlich sehr heftig, ich saß vorne im Boot und schrie die ganze Zeit „Fuck! Fuck! Fuck!“. Nach dem Abschnitt wurde es laut im Boot – Rüdiger war weg. Es kam kurz Panik auf, weil wir auf den nächsten heftigeren Abschnitt zutrieben und Rudy es irgendwie nicht ins Boot schaffte. Es ging aber alles gut und mittlerweile kann er drüber lachen. Eine andere Chance hat er auch nicht, da wir ihn schließlich alle paar Minuten damit aufziehen. Das letzte Stück fuhren wir dann noch auf Bambusflößen, was aber recht öde war. Das Floß war etwa 20cm unter der Wasseroberfläche – Die Deutschen sind halt einfach zu fett für Thailand. Von alledem gibt es leider keine Fotos, da wir alle Sachen im Pickup gelassen haben. Erwähnenswert wären noch die irren Einheimischen, die uns auf der Tour begleitet haben. Beim Elefantenritt haben sie sich dauernd mit dessen Kot beworfen und als vor dem Rafting einer von ihnen Kotzen gehen musste haben alle Anderen die Einweisung unterbrochen um fleißig Kies in Richtung des Klohäusschens zu werfen. Andere Länder, andere Sitten.
Am Abend gingen wir in Chiang Mai
feiern, was wirklich extrem lustig war. Ich spielte meine erste
englische Runde Kings auf der einfach nur genialen „rooftop bar“.
Dort muss man die Schuhe ausziehen und sitzt ohne Stühle auf dem
Dach an kniehohen Tischen. Ich hatte extrem viel Spaß dabei, den
Holländern unartige Wörter beizubringen und mich dabei beömmelt
wie sie andauernd probierten es auszusprechen. Die englische Sprache
wurde mir beim Kings ein wenig zum Verhängnis und ich ich musste am
nächsten morgen total zerstört und verkatert zu einem Fotografen
gehen, um Passbilder für meine Visa in Laos und Kambodia machen zu
lassen – Die Fotos sind grausam. Ich besorgte mir noch 35
amerikanische Dollar für das Visum und einen Fruchtshake. Die
bekommt man hier an jeder Ecke und wenn man der Werbung glaubt,
heilen sie sämtliche Krankheiten. Ich nahm einen mit Banane,
angeblich gut gegen Hangover. Auf dem Weg nach Laos hielten wir noch
an einem sehr prächtigen, weißen Tempel. Alleine das Klohäuschen
wäre beeindruckend gewesen. Es ist das Lebenswerk irgendeines
berühmten thailändischen Künstler, der dafür 60 langjährige
Helfer benötigte. Trotz zahlreicher großer Verbotsschilder machte
ich auch innen zwei Bilder und komme jetzt wahrscheinlich in die
buddhistische Hölle. Ich ärgerte mich ein wenig, dass ich es in
Chiang Mai nicht mehr geschafft habe Tiger Kingdom zu besuchen, wo
man mit den Raubkatzen im Gehege spielen kann – vielleicht beim
nächsten Mal.
Auf der Rooftop Bar in Chiang Mai mit Holländern, Engländern und Iren. |
Billardtisch mit Maximum Flavour |
In Chiang Khong an der laotischen
Grenze bezogen wir schließlich ein Zimmer direkt am Mekong, der
Thailand dort von Laos trennt. Wir fuhren per Rad zu einem
Restaurant, wo ich günstig sehr scharfes, aber leckeres Thaicurry aß
und zwei Runden Lottobillard an einem recht provisorischen
Billardtisch verlor. Abends habe ich dann bei dem Versuch mein Handy
aufzuladen erstmal das gesamte Gebäude lahmgelegt. Uuuups, falsches
Loch. Die thailändischen Steckdosen sind aber auch wirklich nicht
für europäische Stecker gedacht. Da kein Angestellter zu finden war
irrte ich schließlich mit einer Taschenlampe über das Gelände,
wobei ich aufpassen musste nicht dauernd die kleine Katze zu treten,
die mir immer hinterher rannte. Ich fand schließlich den
Sicherungskasten irgendwo im Haus und erlöste meine armen
Mitreisenden.
Katze: nbbvggfc^kjjjjjjjjjjjjjjjjjjjjj67
|
Heute Morgen ging es nach ein paar
Pancakes schließlich mit alten Holzbooten über den Mekong und die
Einreiseprozedur begann, welche deutlich komplizierter als in
Thailand oder den Emiraten ist. 31 amerikanische Dollar und ein
verkatertes Passbild ärmer machte der Reisepass im Grenzhäuschen
Party, während ich fotografiert wurde und diverse Zettelchen
ausfüllen musste. Dann musste ich mich schließlich von meinen
Mitreisenden verabschieden, da ich alleine in Huay Xai bleiben
wollte, um in den nächsten Tagen den Jungle zu erobern.
Und da war
es wieder, das plötzliche Gefühl der Orientierungslosigkeit. Ich
ging die Straße hinauf zur Hauptstraße. Ich fand einen
Geldautomaten und wurde zum Millionär – 1.000.000 laotische Kip
sind knapp 100 Euro. Ok, das wäre geschafft, aber was nun - rechts
oder links? Egal. Ich entschied mich für links, und der dritte Laote
den ich ansprach konnte sogar ein paar Worte Englisch. Es stellte
sich heraus, dass es der I-have-everything-for-the-gibbon-Typ war,
den ich aus irgendeinem Reisebericht in Erinnerung hatte. Er hat
einen Kiosk und verkauft in erster Linie Snacks und Getränke an
Einheimische, unter Anderem Whiskey mit eingelegter Schlange oder
Skorpion – jeden Morgen ab 5 Uhr. Wir unterhalten uns mehr mit
Händen und Füßen als mit Worten und er empfiehlt mir das Gästehaus
gegenüber seines Geschäftes, wo ich mir schließlich für
umgerechnet knapp 5 Euro ein Zimmer für eine Nacht buchte. Darin
sitze ich nun und schreibe den Rest von diesem Bericht, während mir
ein pinker Ventilator warme Luft ins Gesicht pustet.
Meine Absteige für heute Nacht |
Überfahrt nach Laos |
Heute Nachmittag
habe ich bei meinem Tourveranstalter eingecheckt, dessen
unscheinbares Büro ich erst ein wenig suchen musste. Ich wollte
eigentlich einen Roller mieten, aber am Wochenende ist das hier
anscheinend nicht möglich. Der erste vermeindliche Rollervermieter
entpuppte sich außerdem als Wohnhaus, in dessen Garten etwa 20
Einheimische mit dem Abriss einer Hütte beschäftigt waren – es
waren wohl ihre Roller. Also lief ich zufuss durch irgendein
Wohngebiet und stellte fest, das Laos wohl noch eine Spur wilder als
Thailand zu sein scheint. Treppen aus Lehm neben Wohnhäusern auf
Stelzen am Hang, freilaufende Hühner und 8-jährige Mädchen, die
ohne Helm mit 125cc-Roller durch die Straßen flitzen sind hier ganz
selbstverständlich. Es dämmerte und ich wurde ein wenig kritisch
beäugt, sodass ich mich auf den Rückweg machte und Ham, dem
Kiosktyp noch einen Besuch abstattete. Er verkaufte mir mit Hilfe
diverser bekritzelter Pappschilder 2 Sandwiches für morgen früh und
lud mich spontan zum Essen ein.
Da saß ich also schließlich eben im
Kiosk von Ham und ließ mir ohne Ende „Sticky Leis“ auf meinen
Teller schaufeln, während seine kleiner Tochter Mani an mir
rumkletterte. Dazu gab es komische Pilzsuppe, das Fleisch
irgendwelcher Schweineknochen und pervers scharfe Chilis. Als Mani
direkt neben mir auf den Boden pinkelte gab es nur kurz Gelächter
und Ham hat weitergegessen – Der Boden ist ja immerhin abschüssig
zur Straße. Nach 10 Tagen auf Tour bin ich anscheinend schon
abgehärtet genug um den Geruch zu ignorieren und nahm mir noch ein
wenig Leis, Polk und Mushlooms. So nannte es jedenfalls Ham, der wie
alle Einheimischen hier kein R aussprechen kann.
Ham und Ich in seinem Kiosk. Dont forget me! |
Ich werde nun noch
ein wenig meinen Kram sortieren, denn ich habe zum Beispiel
mittlerweile 5 verschiedene Währungen im Portemonaie und absolut
keinen Überblick mehr. Außerdem werde ich noch meinen Reiseroute-
und Kontaktbereich aktualisieren. Morgen beginnt dann schließlich
mein Trip in den Jungle, was voraussichtlich das Highlight meines
Asientrips werden wird. Aber mehr dazu gibt es erst in ein paar
Tagen. Ich musste eben schon einen Haftungsausschuss unterschreiben,
falls ich Schaden durch Bären, Schlangen oder andere Tiere nehmen
sollte. Ich bin sehr aufgeregt und freue mich riesig auf die nächsten
3 Tage, in denen ich auch nicht erreichbar sein werde. Macht es gut
und freut euch auf hoffentlich tolle Bilder im nächsten Bericht,
Florian
Hi Patenblogger, wie geniessen deine Elefantencremewasserfallrooftopbarjunglebilder und -Texte wie "farückt" bei Sauerkraut unter der Kuckucksuhr sitzend! Ausserdem sind wir überrascht von Deinen literarischen Fähigkeiten, RESPEKT, weiter so! Das ist wie emotionales Kino, wir sind ganz nah bei Dir und schicken Dir Power und Vibes über den Gedankenäther. Komm heil aus dem Jungle und sauge alles in Dir auf, übrigens, dass mit den thailändischen Dosen hab ich auch schon gehört. Dein Patentier!!!
AntwortenLöschenHey Patentier, dankeschön!
LöschenDie Vibes kamen soeben an, aber die Power lässt noch auf sich warten. Und keine Angst, ich lass die Thai-Dosen in Ruhe, warum denkt das jeder :D Da schnapp ich mir doch lieber Backpackerschnecken! ach ja, mein messer ist wieder stumpf! komm mal mit deinem schleifgedöns um die ecke bitte! glg
Hallo Flo! Wie gehts?
AntwortenLöschenIch mochte gern ein furtz in meinem gesicht!
Get into tha choppa!
cya tomorrow!
viele grussen,
Tom und Else
oder
Tum und Elsa am Deutsch haha ;)
Hahaha!
LöschenIch freu mich auf euch ihr verrückten Hühner!
ik wil graag een scheet in mijn gezicht!