Hallo!
Seit dem letzten Eintrag sind nun schon
wieder zwei Wochen vergangen und mal wieder ist alles anders
verlaufen als geplant. Aber von vorne.
Helen und ich standen an den folgenden
Tagen jeden Morgen früh auf, um uns zu den anderen Wartenden vor dem
Harbour Office zu gesellen. Es war eine merkwürdige Atmosphäre,
dort nachts bei Eiseskälte (auch in Australien kann es kalt sein!)
stundenlang mit Franzosen und Italienern auf der Einfahrt zu hocken
und den ersten Sonnenstrahlen entgegen zu fiebern. Wir waren immer
unter den ersten 10 von bis zu 50 Backpackern, die sich dort in die
Liste eintrugen, doch warteten tagsüber vergeblich auf einen Anruf.
Vielleicht hätten wir bei der Registrierung bezüglich der
Fruitpicking- Erfahrung schummeln sollen. Jeder hat doch schließlich
schonmal Erdbeeren gepflückt oder aus dem Nachbarsgarten einen Apfel
stibitzt. Und beim Handyspiel Fruit Ninja bin ich auch ganz groß
dabei! Jedenfalls hingen wir tagelang in Shepparton ab, und Frust
machte sich breit. Die Stimmung war oft angespannt, denn es gab nicht
wirklich etwas zu tun und immer mehr Backpacker strömten in das von
uns mehr und mehr verhasste Örtchen. Morgens gab es sogar eine
Schlange vor der Bücherei, da alle PC-Pools täglich mehrere Stunden
ausgebucht waren. In diesem Jahr ist es wohl besonders extrem, da
nach den Überschwemmungen in Queensland alle in Richtung Süden
flüchten um einen Job zu bekommen.
Die Hexe von Shepparton. Wuhuu! |
Eines Mittags bekamen wir eine SMS von
der Farmerin, die uns bei sich auf dem Grundstück hat nächtigen
lassen. Ihr Name ist Helen, um euch ein wenig zu verwirren. Sie
fragte, ob wir ein- zwei Stündchen auf die Kinder aufpassen könnten.
Wir fanden noch ein winziges freies Plätzchen in unserem maßlos
überfüllten Terminkalender und trafen uns schließlich beim See, wo
wir mit den Rackern eigentlich in den Park gehen wollten. Der Plan
fiel allerdings sofort ins Wasser, als der Erste der Jungs mit seiner
pinken Taucherbrille auf dem Kopf quiekend an uns vorbei in Richtung
Eingang des Schwimmbads stürmte. Also hieß es Badesachen aus dem
Auto holen und im Hallenbad Kinder bespaßen. Helen mutierte zum
Kinder jagenden Krokodil und Ich hielt die Größeren mit
Wettbewerben im Schwimmerbecken bei Laune. Im Endeffekt war es doch
ganz spaßig und wir kamen sogar mal wieder in den Genuss einer
anständigen Dusche. Geld lehnten wir ab, da uns ihr Mann so
freundlich mit dem Reifen geholfen hatte. Sie bot uns allerdings an,
am nächsten Tag ein wenig Gartenarbeit zu verrichten, was wir
natürlich begeistert zusagten.
Der Job im Vorgarten war wirklich
anstrengend. Es hatte seit Monaten nicht geregnet, weshalb fast alle
Büsche dort vertrocknet waren. Diese hieß es irgendwie heraus zu
bekommen und auf die Einfahrt zu schmeißen. Meine Spitzhacke war morsch der
enormen Kraftentfaltung meiner monströsen Oberarme anscheinend nicht
gewachsen und brach beim fünften Schlag in zwei Hälften. Also
musste ich mit einem stumpfen Spaten weiterarbeiten, was in der
Mittagshitze wirklich schlauchte. Wir wurden zum Mittagessen ins Haus
gerufen und bekamen selbstgemachte Zucchinisuppe mit Toast spendiert.
Schon komisch – da hält man wegen eines Geräusches im Motorraum
kurz am Straßenrand und sitzt deshalb ein paar Tage später bei
Australiern am Mittagstisch und plaudert aus dem Leben. Frisch
gestärkt und mit geschliffener Hacke sollte es dann wieder an die
Arbeit gehen, als mein Handy piepte. Neue Nachricht auf der Mailbox –
ich hatte im Haus anscheinend keinen Empfang gehabt. „Flooww, this
is Denise from the Job Office. You didnt answer my phone caaaall. You
have 10 minutes to ring me baaack. It is now 12:51“ Plopp. Es war
13:02 Uhr, ich hatte kaum Empfang und die Nummer vom Office wurde
irgendwo hin umgeleitet. Irgendwie schaffte ich es aber doch noch
dort anzurufen und wir fuhren direkt zum Office.
Sie hatte tatsächlich einen Job für
uns – Birnen pflücken. Es handele sich um „strip picking“,
also den gesamten Baum abernten, was sehr gut sei. Pro Bin bekäme
man knapp 32 Dollar vor Steuern. Der Farmer hieße Joe und wir sollen
direkt hinfahren. Auf dem Weg zu Joe gab Burgundi mehr und mehr
komische Klappergeräusche von sich, was mich sehr beunruhigte. Auf
der Farm empfing uns ein extrem aggressiver Hund namens Bluey. Wäre
er nicht angekettet, hätte es uns mit Sicherheit am Stück
aufgefressen. Joe sagte, der Hund sei verrückt und eine Kreuzung aus
einem Dingo und irgendetwas Anderem. Naja, welcher Hund wird nicht
verrückt wenn er den ganzen Tag in der prallen Sonne angekettet ist
– aber das ist in Australien anscheinend üblich, um einen
zuverlässigen Wachhund zu haben.
Der Job sah zunächst vielversprechend
aus. Die Farm war idyllisch und für lediglich 5 Dollar pro Nacht
bekämen wir ein eigenes Zimmer. Duschen, Trinkwasser, Kochstelle und
einen eigenen Kühlschrank gab es auch. Allerdings war das Zimmer das
dreckigste Loch, was ich je betreten habe. Wir waren uns sicher –
dieser Raum ist nie geputzt worden. An sich ja kein Problem, wenn man
nicht gerade wie ich an einer Hausstauballergie leidet. Allergie
gegen das Leben, wie Helen so schön sagte. Egal, das wird schon. Joe
zeigte mir noch, wie ich den Trecker bediene – einen alten Ford.
Helen wurde es nicht gezeigt, ihr wurde auch kaum Hallo gesagt und
Joe redete prinzipiell immer nur mit mir. Bei den australischen
Bauern haben offensichtlich die Männer die Hosen an. Macht aber
nichts, wir sind schließlich zum Geld verdienen da. Am nächsten
Morgen sollten wir um spätestens 6:30 Uhr auf dem Feld stehen. Wir
fuhren noch zu Helen und ihrem Mann (dessen Namen wir offensichtlich
vergessen haben), wo wir den Gartenjob erledigten. Für etwa vier
Stunden Arbeit bekamen wir neben unzähligen Blasen, Kratzern und
einem leichten Sonnenstich schließlich jeder 100 Dollar. Mein erstes
in Australien verdientes Geld!
Unsere Bleibe |
Panoramafenster |
Die Nacht im überdimensionalen
Staubsaugerbeutel war schrecklich und dementsprechend zerstört
standen Helen und Ich am nächsten Morgen auf dem Feld. Die Arbeit
war simpel, aber nicht anspruchslos. Der Traktor wurde an die
Birnenbäume gefahren, auf einem Anhänger waren zwei sogenannte
Bins. Ein Bin ist etwa 1,50x1,50x1m groß und fasst etwa 400kg
Birnen. Mit großer Bauchtasche und stabiler Leiter bewaffnet muss
der Baum dann von seinen Früchten befreit werden. Die Position der
Leiter ist dabei sehr wichtig, da wirklich jede einzelne Frucht
geerntet werden muss und es viel Kraft und Ausdauer kostet, voll
beladen die Leiter zu steigen. Die Birnen werden mitsamt Stiel in
einer ausholenden, vertikalen Drehbewegung vom Stamm gelöst. Die
Leiter und Birnen waren zunächst eisig kalt. Ich genoss die ersten
Sonnenstrahlen, die auf der obersten Leitersprosse stehend mein
Gesicht kitzelten. Unfassbar, wie viele Birnen an so einem Baum
hängen. Und der Bin wurde und wurde einfach nicht voll. Es wurde
schließlich heiß und die Sonne knallte uns auf die Birne auf den
Kopf. Mit Hut konnte man nicht arbeiten, da er sich immer wieder in
den Ästen verhaken würde. Meine Schleimhäute hatten sich den
ganzen Tag nicht von den Strapazen der Nacht erholt, weswegen ich ein
Taschentuch nach dem Anderen opferte. Joe kam regelmäßig vorbei und
betrachtete unsere Arbeit. Die Birnenbäume hier seien irgendwie
krank, weshalb die Früchte ein wenig kleiner seinen. Toll, dass wir
per Bin bezahlt werden. Gegen 10 Uhr hatten wir die ersten beiden
Bins voll und ließen sie durch Leere ersetzen. Viele Nutellabrote
und Taschentücher mit Isolierband als Pflaster an den schlimmsten
Stellen der Hände später ging es schließlich weiter. Abends hatten
wir nach etwa 10 Stunden zusammen zwei Tonnen Birnen gepflückt.
"the dishes maybe need a little water" |
In der folgenden Nacht auf Freitag
schlief ich im Auto, da meine Allergie ein bisher unbekanntes Hoch
erreichte. Die Schleimhäute brannten und ich schmeckte Blut – gar
nicht gut. Drei Bins später war klar, dass ich hier nicht bleiben
kann. Freitag ist Zahltag, und wer jetzt nicht kündigt muss eine
weitere Woche bleiben. Abgesehen von der Allergie war der Lohn
deprimierend. Nach Steuern kamen wir auf etwa 6,50 Dollar pro Stunde.
Zwar wird man mit der Zeit ein wenig schneller, aber in einem Land wo
einfache Jobs um die 20 Dollar bringen grenzt das an Ausbeutung.
Schade, motiviert und arbeitswillig nach langer Suche endlich einen
Job zu bekommen und zwei Tage später frustriert vom Hof fahren zu
müssen. Beim Rausfahren stürtzte sich der noch Hund wie besessen
auf den Reifen meines linken Hinterrads, aber Burgundi hat den
Angriff unbeschadet überstanden. Schade war es vor Allem auch für
Helen, die den Job wohl eine weitere Woche gemacht hätte, aber ohne
mich dort nicht bleiben konnte. Sie bekommt im März Besuch von einer
Freundin in Sydney und nahm das Angebot ihrer ehemaligen
Wooffingfamilie bei Newcastle an, dort noch ein paar Wochen Arbeiten
zu können. Die folgende Nacht verbrachten wir daher auf der Wiese
beim Bahnhof, wo früh morgens ihr Zug zum Flughafen ging.
Da stand ich also dann am Samstag
morgen alleine in Shepparton am Grillplatz. In einem Ort, der von
Backpackern überlaufen ist mitten im Nirgendwo. Fast alle, die hier
irgendwann einen Job bekommen machen ähnliche Erfahrungen. Das Auto
macht merkwürdige Geräusche und das finanzielle Polster wird
kleiner und kleiner. Was nun?
Drei Mädels aus Oldenburg gesellten
sich zu mir und spendierten mir ein paar Würstchen. Jessica, Alina
und Beles kamen von der Westküste nach Melbourne und sind wie so
viele Andere für einen Job nach Shepparton gefahren. Sie hatten
ähnliche Erfahrungen beim Birnenpflücken gemacht und versuchten nun
noch, an ihren Lohn zu kommen. Ich hatte von Joes Bruder einen Scheck
zum Einlösen bekommen. Eine andere Gruppe gesellte sich dazu und
breitete ein übertriebenes Buffet vor uns aus. Rinderfilet, Joghurt,
Schinken, Schokolade, Wassermelone und und und. Wir kamen ins
Gespräch und sie erzählten, dass sie das Essen aus Mülltonnen
haben. Beim sogenannten Dumpster-Diving sucht man die großen Tonnen
der Supermärkte nach brauchbaren Sachen ab. Was sich zunächst eklig
anhört ist tatsächlich ökonomisch und ökologisch sinnvoll und die
Sachen sind wenn überhaupt erst einen oder zwei Tage abgelaufen. Die
Drei haben in der letzten Woche angeblich nur Geld für Eis und
frische Milch ausgegeben. Die Melone schmeckte jedenfalls
hervorragend, und einer der Drei stellte sich doch tatsächlich als
KFZ-Meister heraus der in Shepparton auf Arbeitssuche ist. Er checkte
Burgundi und malte mir in den Staub auf der Motorhaube, was nicht in
Ordnung ist. Wie befürchtet hatten die Hydrostößel links nicht
genug Schmierung. Offensichtlich ist mein Ölmessstab ein wenig
fehlerhaft. Ich kaufte ihm eine Ladung Öl ab, was das Problem
beheben sollte. Das Klackern war zwar immer noch da, jedoch empfahl
er mir einfach weiter zu fahren. Er fand außerdem heraus, dass meine
Wasserpumpe ein kleines Leck hat und meinte, ich sollte versuchen es
mit einer Reperaturflüssigkeit zu reparieren. Ich bedankte mich
angepasst mit ein paar kalten, aber preislich reduzierten da fast
abgelaufenen Bieren und machte mir mit den Mädels einen schönen
Abend.
Ich freute mich tierisch am nächsten
Morgen, da das Klackern aus dem Motorraum verschwunden war. Ich muss
doch nicht in Shepparton versauern! Nach einem kurzen Telefonat mit
Johannes und Luisa, die noch immer in Canberra feststecken war klar,
dass ich den Mädels nach Melbourne folge. Ich kaufte noch Öl und
Kühlflüssigkeit und die Mädels gönnten sich einen Satz neuer
Vorderreifen aus dem mir ja bereits bekannten Second-Hand Shop, dann
konnte es losgehen. Gloria, der Van der Mädels fuhr voran und
schnell waren wir wieder irgendwo im Busch. In drei Stunden sollten
wir in Melbourne sein. Sollten wir - mein Auto war da offenbar
anderer Meinung. Wir waren keine Stunde unterwegs, als die
Temperaturanzeige plötzlich in den roten Bereich sprang. Ich hielt
am Straßenrand und hörte das Kühlwasser bereits beim Aussteigen
auf den heißen Asphalt plätschern. Meine Glückssträhne hält
offenbar nach wie vor an. Ich öffnete ich die Motorhaube und suchte
völlig ahnungslos mit meinem umfassenden Fachwissen nach der
Ursache. Offenbar war der Kühler in Ordnung, aber das Druckventil
vorm Motor hatte sich geöffnet. Burgundi quälte sich Etappenweise
ins nächste Örtchen Seymour, wo wir eine Werkstatt fanden. Der
freundliche Mechaniker fand die Ursache sofort - das Thermostat war
defekt. Das kleine Teilchen lässt nur Kühlwasser in den Motor, wenn
der bereits warm ist. So läuft der Motor nicht so lange unruhig,
wenn es draußen mal kälter ist. Das war wohl auch der Grund, warum
der Wagen so schnell so heiß geworden ist. Er baute es aus: „You
dont need it in autralia, bro“ Alles klar. Er half mir noch, das
Leck an der Wasserpumpe mit meinem Kit zu reparieren und ließ mich
eine halbe Stunde später ohne Bezahlung wieder vom Hof fahren – in
Deutschland unmöglich. Wäre es doch nur immer so einfach: Das Auto
bleibt liegen, man baut ein kleines Teil aus und schmeißt es weg und
der Wagen läuft sogar besser als vorher.
Mit den Mädels am Cherry Lake |
Wir setzten unseren Miniroadtrip nach
Melbourne fort, wo wir Abends noch ins berühmte Crown Casino gingen.
Unzählige Spielautomaten, Roulette- und Blackjacktische, Bimmeln und
Blinken aus jeder Richtung. Ich würde gerne mal die Stromrechnung des Schuppens sehen. Ein reicher Asiate verzockte Tausende
Dollar, während ihm die gesamte Großfamilie dabei zusah. Eine
Menschentraube hatte sich bereits um ihn versammelt, und der
Sicherheitsdienst brachte weitere 100Dollar-Chips und neue
Kartenspiele, da der Asiate die Karten nach jedem Spiel zerstörte.
Im Keller stand Pokern auf dem Programm, wohl die einzige
Beschäftigung im Casino die (auf Dauer) kein Glücksspiel ist und
mein absolutes Lieblingsspiel. Hier werde ich mich demnächst mal mit
50 oder 100 Dollar an einem kleinen Tisch einkaufen.
Vorerst heißt es aber Geld verdienen –
mal wieder und immernoch. Ich habe ein schönes Plätzchen im Vorort
Altona gefunden. Ein recht einsamer See mit Grillplatz und
übertriebener Raumschifftoilette, die mit einem redet ist mein
Stellplatz für die Nacht. Zehn Minuten Fußweg entfernt liegt ein
Strand, wo vor Allem Abends eine herrliche Atmosphäre herrscht. Ein
langer Steg führt ins Meer, unzählige Angler versuchen ihr Glück
und bei Ebbe kann man sehr weit auf das ruhige Meer hinaus laufen.
Ruhig deshalb, weil Melbourne letztendlich an einer riesigen, fast
geschlossenen Bucht liegt. Am Strand gibt es außerdem heiße
Duschen, eine Library und ein Coles sind in der Nähe. Abends ist in
der einen Straße, in der es Geschäfte gibt richtig viel los.
Ich bin zuversichtlich hier oder in der
Nähe irgendwo einen Job zu bekommen. Sei es beim Bäcker oder
Fleischer, im Tennisclub oder Sexshop. Irgendetwas werde ich schon
finden. Um Melbourne werde ich jedenfalls definitiv ein wenig länger
bleiben. Im nächsten Bericht werde ich euch mehr von Melbourne und
dem Ort, an dem ich lebe zeigen und hoffentlich von meinem ersten
anständigen Job berichten können. Take care!
M
E
L
B
O
U
R
N
E
Oh Mann, Flo, dein Blog ist wirklich ziemlich schlecht... für meine anstehenden Klausuren :-D
AntwortenLöschenIch sollte eigentlich lernen und wollte "nur mal kurz" ein bisschen in deinem Blog rumstöbern.
Tja und nun sitze ich hier seit vier Stunden und kann mich nicht davon losreißen! Es ist so toll, deine Berichte zu lesen, auch, weil ich mich selber an manchen Orten wiederfinde.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Jobsuche, du wirst schon was finden, einfach in Cafés, Bars etc reingehen und nachfragen, das wird schon! Melbourne ist schließlich ein echt schönes Plätzchen.
Sag den Pinguinen in St.Kilda einen Gruß von mir!
Viele Grüße, Anna